Die besondere Kunst von Shiatsu besteht darin, die Berührung individuell auf den Menschen mit seinen augenblicklichen Bedürfnissen einzustellen. Als energetische Körperarbeit beruht Shiatsu auf achtsamem Kontakt und sanftem Lehnen. Shiatsu eignet sich für Menschen jeden Alters und wird als Ganzkörperbehandlung am bekleideten Körper angewendet. Klientinnen und Klienten erleben diesen Kontakt als heilsamen Druck, der berührt und bewegt. Shiatsu erstellt keine Diagnose von Störungen oder Krankheiten, sondern "findet" einen Shiatsu-spezifischen, energetischen Befund und damit den Zugang zum Ki, zum Potential. Nach einem kurzen einleitenden Gespräch legen Sie sich in bequemer Kleidung auf eine weiche Matte am Tiefpunkt. Der/die Behandelnde stellt sich ganz auf die Person und ihre augenblicklichen Bedürfnisse ein. Sie wird in verschiedenen Positionen mit Ihnen arbeiten - in Rückenlage, auf der Seite, in Bauchlage, eventuell auch in der Sitzposition und dabei langsamer oder dynamischer vorangehen, entsprechend Ihrer Situation und den Reaktionen, die sie wahrnimmt.

Natürlich gäbe es auch die Möglichkeit, dass sich beide miteinander identifizieren. Aber dafür müsse das Bewusstsein den Körper wahrscheinlich schön finden. Viel wichtiger ist ihm der Vergleich von Sex mit Folter. Diese Möglichkeit erwähnt Sartre aber nur am rande. Foucault nimmt dann aus dieser Gleichung das Selbst heraus und dann geht alles nur mehr um Macht. Schadet nicht, dass er sich dabei mit Aids ansteckt. Dahingegen. Er verbindet nach einigen misslungenen Suizidversuchen seine Begeisterung für den Tod mit seiner Begeisterung für Sex.

Nach der obigen Unterteilung gibt es für der vier Zeitalter Schriften, welche die jeweiligen Rituale und Übungen regeln. Die Regeln der Shruti, die Veden, gelten dabei nur für das goldene Zeitalter (Sat-Yuga), für das gegenwärtige eiserne Zeitalter (Kali-Yuga) gelten hingegen die Regeln der Agamas (Tantras). Der Tantrismus ist meist, aber nicht ausschließlich, mit dem Shaktismus, der Verehrung der Göttlichen Mutter, Shakti, verbunden, die Ausdruck der schöpferischen Kraft Gottes ist, mithin der Schöpfung selbst. Im Gegensatz zum reinen Advaita Vedanta, der die Schöpfung als Illusion - Maya - betrachtet, sieht der Tantriker diese als Ausdruck der Kraft Gottes - Shakti, der Göttin - an und verehrt diese als Maha-Maya. Der Tantriker sieht die Sinneswelt nicht als negativ an, sondern benutzt diese, um zur Vereinigung mit dem Göttlichen zu gelangen.

Jedes Individuum ist gemäß tantrischer Lehre eine Manifestation dieser Energie, und die Dinge um uns sind das Produkt des gleichen Bewusstseins, das sich immerfort auf verschiedene Weise offenbart. Der Tantrismus ist eine Erkenntnislehre, die auf der Untrennbarkeit des Relativen und des Absoluten basiert. Was den https://sebastianalbertva.de.tl/Erotische-Tantra_Massage-d--Tipps-U... Tantrismus von anderen hinduistischen und buddhistischen Systemen unterscheidet, ist die Betonung der Identität von absoluter und phänomenaler Welt. Das Ziel des Tantrismus ist die Einswerdung hierbei Absoluten und das Erkennen der höchsten Wirklichkeit. Da angenommen wird, dass diese Wirklichkeit energetischer Natur ist, und Mikrokosmos und Makrokosmos verwoben sind, führt der Tantrismus äußere Handlungen als Spiegel innerpsychischer Zustände aus.

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