Nachhaltige Mode: Von Fast Fashion Zu Green Fashion?

Gerne bauen die Smartphone-Apps eine Verbindung zu ihren Trackern auf und laden die Daten aufs Telefon. Ohne ein passendes Smartphone schaut man üblicherweise in die Röhre. Zwei rühmliche Ausnahmen: Fitbit legt dem Charge ein USB-Dongle für den PC bei, der die Daten über den PC in die Cloud des Herstellers lädt. Der ViFit Connect von Medisana lässt sich mit einem beliebigen Micro-USB-Kabel an den PC anschließen exemplarisch mit Medisanas Webportal synchronisieren. Bei den meisten Herstellern kann man die Synchronisation bei geöffneter App auch per Hand starten. Tatsächlich wecken Körperdaten Begehrlichkeiten: Seien es Krankenkassen, Werbetreibende oder Hacker - das Missbrauchspotenzial ist hoch. So praktisch der Upload in die Cloud der Hersteller auch sein mag: Man sollte einrechnen, dass Körperdaten noch viel sensibler sind als beispielsweise das jüngste Party-Foto auf Facebook. So wundert es, dass von https://zenwriting.net/ceolanypua/wenn-man-von-iced-out-spricht-den... den von uns getesteten Trackern lediglich der AS 80/81 des deutschen Medizinprodukte-Herstellers Beurer ohne Cloud-Zwang auskommt.

Silber ist zudem ausgezeichnet hautverträglich und preisgünstiger als Gold oder Weißgold. Ein Lederarmband ist gerade bei Männern eine Bereicherung, dass zum wiederholten Mal nachgefragt wird. Leder symbolisiert die Verbundenheit zur Natur und hat etwas sehr ursprüngliches so gut wie. Lederarmbänder werden oft als eine Art Wickelarmband angeboten, das sich sehr leicht anlegen lässt und ein gutes Tragegefühl hinterlässt. Breite Lederarmbänder werden meist mit einer Art Druckknopfverschluss versehen, schmale Lederarmbänder können leicht verknotet werden, sofern sie nicht gleich einen Karabinerverschluss enthalten. Es kann, nach Verarbeitung und Einsatzzweck, sehr robust wirken, gleichzeitig aber auch recht zart. Hier wirken schwarz gefärbtes Leder und die schlichte Kühle des Edelstahls in bewusster Harmonie miteinander. Ein Look, der zeitlos und lässig ist. Aktuell werden auch viele Lederarmbänder mit einer Kombination aus Leder und Edelstahl angeboten. Ein Armband aus Edelstahl ist ein tolles und vielseitiges Schmuckstück für Männer und Frauen. Sie sind besonders für Allergiker gut verträglich.

Klein und fein soll sie sein, die Computeruhr, die Apple am 24. April auch in Deutschland heraushauen will - und sogar luxuriös. Bislang geben sie sich gelassen, wie ein Stimmungsbild zeigt, das die dpa einfangen konnte. Haben Vertreter der klassischen Uhrenindustrie Angst vorm Gerät? Die große Frage für die Uhrmacher: Wer kann sich in Zukunft mit diesen neuen Uhren beschäftigen, wer kann sie reparieren, wer kann Teile ersetzen? Geschäftsführer des Zentralverbands für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik (ZVU), Horst Eberhardt. Wird das auch der normale Uhrmacher machen oder bleibt es dem Apple Store vorbehalten? Einmal ist die klassische Uhrenindustrie schon totgesagt worden: Das war, als in den 70er und 80er Jahren plötzlich alle höchstens noch batteriebetriebene Quarzuhren trugen. Oder Billiguhren, deren fest installierte Mechanik nimmer dafür vorgesehen ist, ausgebaut und repariert zu werden. Heute dagegen werden wieder Uhrmacher gesucht, denn zu sehen sein seit ewigen Jahren einen Trend zur hochwertigen mechanischen Uhr mit Zifferblatt, bei der man gut beraten sein noch hinten ins Werk reingucken kann. Die junge Uhrmacherin Kamilla Giesbrecht (28) aus Wuppertal hat jedenfalls gut zu tun. Für ihre Arbeit braucht sie Geduld und eine ruhige Hand.

Das Startup Glide hat ein für die Apple Watch gedachtes Armband vorgestellt, das mit zwei Kameras ausgerüstet ist. Eine 2-Megapixel-Kamera hat den Besitzer - beim Betrachten die Uhr - im Fokus, die zweite 8-Megapixel-Kamera zielt dabei nach vorne. Neben Fotos lassen sich auch HD-Videos anfertigen, so der Hersteller, der seit vielen Jahren die Messaging-App Glide für verschiedene Betriebssysteme anbietet. Das CMRA genannte Armband ist mit einem eigenen Akku ausgestattet, durch den mehrere Hundert Fotos aufgenommen werden könnten - oder Videoaufnahmen von so weit wie dreißig Minuten. Zudem besitzt das Band ein eigenes Funkmodul mit WLAN- und Bluetooth-2.1-Unterstützung, ein Mikrofon sowie 8 GByte Speicherplatz. Die Begleit-App CMRA macht die Apple Watch zum Sucher und soll Nutzern auch ermöglichen, Aufnahmen direkt zu teilen, sowie einen Foto und Video-Chat zu führen. CRMA funktioniert damit auch unabhängig deren Apple Watch. Glide will ein SDK bereitstellen, hiermit andere Entwickler die Kameras in ihren Apps ebenfalls unterstützten können. Das Band gleicht die Aufnahmen eine der Fotobibliothek des Nutzers aufm iPhone ab, erklärt der Hersteller. Das 35 Gramm schwere Armband lässt sich derzeit für knapp 150 Dollar vorbestellen, der geplante Verkaufspreis liege später bei 250 Dollar, erläutert Glide. Die Auslieferung von CMRA ist erst für Frühjahr 2017 angesetzt. Dem Armband liegt ein Lade-Dock bei, das die Uhr sowie das Band aufladen soll und einen eigenen Akku enthält, um auch fern von einer Steckdose Strom zu liefern. Apple verzichtet bislang darauf, eine Kamera in die Apple Watch zu integrieren. Wie man nicht müde wird zu betonen hat das Unternehmen eine Kameraintegration in das Gehäuse der Computer-Uhr getestet - auch der inzwischen eingeführten Apple Watch Series 2 fehlt allerdings ein Kameramodul. Apples Kommunikationsdienst FaceTime funktioniert schon seit vergangenem Jahr auf der Apple Watch, unterstützt dort allerdings nur Audiotelefonate.

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