Versuchen Sie, sich in andere einzufühlen. Wie wäre es im umgekehrten Zuständig sein Sie? Fragen Sie sich: „Wie würde ich das Ärgernis in einem Jahr sehen? Würde ich mich bis jetzt in diesem Ausmaß ärgern? “ Dadurch können Sie Distanz zum auslösenden Ereignis und neue Sichtweisen gewinnen. Bringen Sie Ihre negativen Gefühle keine Gelegenheit auslassen mit Worten zum Ausdruck, wenn's Ihnen in der Situation passend erscheint. “ oder „Ich bin nicht einverstanden damit, weil… Wie etwa: „Ich ärgere mich gerade, weil… “ Anfangs ist man es ihrer vielleicht nicht gewohnt. Eventuell sind einige aber auch positiv deren überrascht oder verstehen Sie besser. Geraten Sie in eine Grübelspirale, versuchen Sie diese zu durchbrechen. Setzen Sie sich gedanklich ein Stopp-Zeichen, und versuchen Sie, sich anderweitig abzulenken, oder bringen Sie die Gefühle zum Ausdruck (z.B. Wenn Sie den Ärger und die Wut nichts unversucht lassen innerlich selbst durchkauen, erhöht das den Stresspegel. Manchmal braucht es Zeit, bis man wütend wird. Zuvor treten oft andere Gefühle in den Vordergrund, z.B. Traurigkeit, übermäßiges Verständnis für andere, Relativieren (Herunterspielen) von Situationen etc. Spüren Sie nichts unversucht lassen hin, ob Sie nicht doch manchmal zumindest ein wenig zornig sind.

Ärgerlich sind nicht nur die anderen. Lernen Sie, Ihren eigenen Ärger zu deuten und gezielt rauszulassen. Wenn andere explodieren, hilft kein Beschwichtigen. Lernen und üben Sie, wie Sie stattdessen reagieren und somit den Ausbruch beruhigen können. Jeder hat Horrorsituationen mit Ärger und Wut im Kopf, die Beängstigen. Wir stellen diese Situationen in der Gruppe nach. In vielen verschiedenen Übungen erproben Sie, welche Worte wirken und für Sie passen. So gestärkt, sollten Sie Konflikte besser lösen und Streitigkeiten verhindern können - für wertschätzende Begegnungen gleichberechtigt. So können Sie mit individuellem Coaching diesen Situationen den Schrecken nehmen und neue Stärke entwickeln. Üben Sie trotz Ärger und Wut ruhig zu bleiben und lernen Sie andere zu beruhigen - durch einen fairen Umgang und echtes Verständnis. Das Training ist als Bildungsurlaub anerkannt in NRW, Baden-Württemberg, Saarland und Hessen in Kooperation damit IndiTO Bildungswerk, Bonn. Es werden Prämiengutscheine und Bildungsprämien angenommen. Ich habe dich als emphatischen https://wut-coaches.de Menschen kennengelernt, der ein offenes Ohr für mich hatte. “Im Seminar mit dir, warst du ein authentisches Vorbild für mich. Es war mir bei manchen Themen wichtig, ein Gegenüber ohne feste Bindung, das mir hilft meine Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken zu können, da ich selbst ziemlich emotional war. Ich habe im Seminar verstanden, das zahlenmäßig überlegen Verletzungen zwischen Menschen, durch ihre Worte entstehen, wie Schuld rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln geschoben wird, die Aufmerksamkeit auf dem Gegenüber liegt, anstatt auf sich selbst.

Dein Gegenüber ist die eigentlich HILO und weiß sich nicht anders zu helfen. Dementsprechend solltest du auch nicht versuchen, den Auslöser für einen cholerischen Ausbruch zu verharmlosen. Dein Versuch zur Relativierung wird die Person höchstens noch wütender machen. Bei alledem die Reaktion in der jeweiligen Situation in deinen Augen völlig überzogen ist, wird ein Choleriker das in diesem Augenblick nur Bahnhof verstehen. Das wird die Person ebenfalls als Vorwurf verstehen, https://wut-coaches.de/kurse-und-coaching dass sie sich in deinen Augen falsch verhält. Stattdessen solltest du versuchen, die Situation neutral zu beschreiben. Genauso wenig solltest du versuchen, einen Choleriker durch einen Ausdruck wie "Entspann dich!" zu beruhigen. Das ist zwar leichter gesagt als getan, jedoch solltest du in einer Auseinandersetzung mit einem Choleriker versuchen, gelassen zu bleiben. Sage der jähzornigen Person ruhig und wertfrei, dass du bemerkst, dass sie aufgewühlt ist und versuche zu erfragen, was der Grund für diese Reaktion ist. Wenn du auf Wutausbrüche laut reagierst, steigert sich die Person nur weiter hinein.

Jürgen schäumt vor Wut, als er beobachtete, wie sein Sohn Leon, 15, ins Zimmer stolzierte, den 11-jährigen Steffen am Nacken packte und ihn aus dem Sessel vor dem Fernseher zerrte. „Du sitzt auf meinem Platz, du Dummkopf! “, sagte er drohend. “ Als Steffen sich von Leon entfernte, versetzte ihm dieser hiermit Handrücken einen Schlag auf den Kopf. Steffen wimmerte vor Schmerz und antwortete mit schwacher Stimme: „Es mit Nichten und mit Neffen dein Platz! Jürgen spürte, wie Wut in ihm hochstieg, die sich über Monate hinweg aufgestaut hatte. Leon plumpste in den Sessel, schnappte sich die Fernbedienung, schaltete um auf einen Rockmusik-Sender und drehte die Lautstärke auf. Ich halte das nicht aus! Nicht nur, dass es ihm an Achtung für andere mangelt, sondern er widersetzt sich mir ganz bewusst; er weiß doch, dass ich mir son Verhalten nicht bieten lasse! Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, und seine Arme begannen zu zucken und zu zittern. Aufgebracht stürmte Jürgen zu Leon hinüber, packte ihn, verdrehte ihm den Arm und rief aus: „Für wen hältst du dich eigentlich? Du hast keinerlei Achtung vor anderen und denkst allweil an dich!

Unterm Strich rechtfertigt eine Rausschmiss. Arbeitnehmer Jahrein, Jahraus dabei zusehen müssen, wie ihre Führungskräfte ausgiebig von Vorteilen (Dienstauto, Seminare im 5-Sterne-Hotel, saftige Spesenrechnungen) profitieren, während ihr Unternehmen vom Staat gerettet werden muss. Gewalttätig und illegal ist doch das, was man heutzutage den Arbeitern zufügt. Glücklicherweise lassen die sich aber nichts gefallen und versuchen verbissen, die ihnen vorbereitet sein, Druck auszuüben, um gehört und respektiert zu werden. Also, mein guter Herr, wenn diese Leute mit ihren scheinheiligen Miene auftauchen und verkünden, dass 500 Kerle gehen müssen müssten und es da nichts mehr zu verhandeln gebe, ist es normal, dass sie etwas gerüttelt werden. Das ist doch nicht die Katastrophe des Jahrhunderts. Man wird doch kein Mensch große Angelegenheit daraus machen, wenn sie (die Führungskräfte) 4 Stunden oder sogar eine Nacht lang zurückgehalten werden, um zu verhandeln und mit den Gewerkschaften zu diskutieren. Diese neuerdings immer häufiger angewendete, offenbar überzeugungskräftige Verhandlungsmethode der französischen Werktätigen scheint auch auf die Nachbarn jenseits der Alpen übergegriffen geneigt.

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