Deren schauen Kinder gewalttätiges Handeln ab. Auch bestimmte Umfelder können aggressives Verhalten fördern. Je anonymer die Umgebung und je geringer die Aussicht auf mögliche Konsequenzen, desto mehr lassen Menschen ihren Aggressionen freien Lauf. Beispielsweise im Straßenverkehr: Hier entsteht in der Anonymität des eigenen PKW eine gefährliche Mischung aus Zeitdruck mit frustrierenden und provozierenden Situationen. Selbst ansonsten friedliche Menschen werden hier manchmal zu Rowdies. Dass Sie aggressives Potenzial haben, ist sinnvoll, es hilft Ihnen, sich selbst zu schützen, Ihre Bedürfnisse durchzusetzen und sich abzugrenzen. Hat ein Mensch aber ein übergroßes Aggressionspotenzial, besteht die Gefahr, dass er durch bewusst eingesetzte oder unkontrollierte Gewaltausbrüche straffällig wird. Der erste hat gelernt, dass Gewalt für ihn eine Erfolgsstrategie ist. Der zweite fühlt sich schnell bedroht oder abgelehnt und kann seine Impulse nur schwer kontrollieren. Laut Roth gehören 70 Prozent aller Straftäter zu diesem Typ. Er wird geplant gewalttätig und agiert dabei oft besonders brutal. Der dritte Typ ist der sogenannte Psychopath. Psychopathen empfinden kein Mitgefühl und bereuen ihre Taten nicht.

Auf die ganze Sache konnte ich mir keinen Reim machen. Der Beitrag ist verwirrend, weil hiermit Fischereiwesen hatte höchstens der erste Abschnitt und der Titel etwas gemeinsam. Eigentlich geht es nur darum, einen Herrn B. fertig leistbar. Ich verstand kein Wort, tat aber was er von mir wollte. Und dann gehts ums Portal Gomopa. Seine Frau und einen Herrn M. nur mal so nebenbei. Welches Problem Gomopa, die sich als „Financial Intelligence Service“ bezeichnen, mit Florian Schweiger (damals Valentin Fritzmann) haben, ist mir nicht bekannt. Ganz so ähnlich wie man damals vor 11 Jahren haushoch munter lustig aus der Geschichte vom gulli:board durchgemischt hat, so liest sich auch der Beitrag, den ich angeblich mit „Paul Federer“ verfasst haben soll. Wohl aber, dass sie Experten darin sind, die Unwahrheit zu verbreiten. Strafanzeigen, die garantiert im Papierkorb landen… Die angedrohte Strafanzeige des empörten Journalisten ist natürlich Schwachsinn. Warum? Jeder kann aufgrund meines öffentlichen Impressums an meinen Namen und meine Handynummer gelangen. Seine erste glühende Drohung an mich per E-Mail kam postwendend als unzustellbar zurück. Belegfrei ist hingegen die E-Mail-Adresse (siehe Grafik oben rechts), was Herr B. auch schon bemerkt hat. Ein Hoch auf den Mailer Demon!

Wird er prinzipiell unterdrückt, hervorrufen seelischen Störungen. Die Frustrations-Aggressions-Theorie geht davon aus, dass Aggressionen grundsätzlich Reaktionen auf Frustration sind. Die Lerntheorie nach Albert Bandura stellt Aggression als erlerntes Verhalten dar. Sie sei ein Verhaltensmuster, das durch bestimmte Erfahrungen und das Lernen von Vorbildern antrainiert werde. Wut ist demnach eine Abreaktion. Es herrscht in der Psychologie jedoch auch übergreifende Ansätze, in denen mehrere Erklärungen aufgegriffen werden. Die Äußerungen von Wut und Aggression vertrauen Rainer Schandry (s. u.) in den Grundelementen auf genetische Fundierungen zurück, bei der Ausgestaltung der Wutausbrüche in bestimmten konkreten Situationen jedoch auf Lernvorgänge und kognitive Prozesse. Unter Wutanfall versteht man einen meist kurzzeitigen partiellen oder völligen Verlust der Kontrolle übers Gefühl der Wut; man spricht hier vom Affekt. Form und Art der Wutausbrüche, das konkrete Verhalten eines Wutausbruchs orientieren sich demnach an sozialen Normen und Vorbildern, die sich in verschiedenen Gesellschaften und Gesellschaftsarealen unterschiedlich entwickeln können. Wutanfälle richten sich gegen Personen, Tiere, Institutionen oder auch Sachen und haben oft einen konkreten Auslöser, der aber nicht unbedingt identisch dabei Ziel der damit verbundenen Attacke sein muss. Der Wutanfall wird auch als Überreaktion bezeichnet und gilt deshalb in den meisten Kulturen als Charakterschwäche.

Beim XSS manipuliert der Angreifer die Anfrage des Browsers indem der Server eine unter Einfluss des Angreifers selbst gewählte Antwort liefert. Diese Antwort wird dann vom Browser wie beim normalen Aufruf einer Website verarbeitet. Dieses Vorgehen ist in den meisten Fällen sehr leicht umsetzbar. Kommt aber doch einmal ein Code durch die Serversperre, weil diese fehlt oder fehlerhaft umgesetzt wurde, dann landet der Angriff beim Browser und wird auch nur dort Agieren. Erst ab diesem Punkt kann die Lücke vor jemandes Karren gespannt werden, ebenso entzieht sie sich an dieser Stelle vollkommen dem Einflussbereich des Servers. Der Angriff kann vom Server gesperrt werden, indem bestimmte Angriffstypen erkannt und entfernt werden. Die Entstehung der Lücke ist dementsprechend zwar die Schuld des Servers, allerdings ist immer der Browser der Leidtragende! Das Austesten dieser Art von Lücke kann sich deshalb sehr einfach auf ein kontrolliertes und ungefährliches Ziel https://zenwriting.net/cirdanwpqb/man-kann-sehr-wanduuml-tend-sein-... beschränken lassen, wie beispielsweise dem eigenen Browser.

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