Hierzu gehören eine humanistische Gefühlserziehung, der Aufbau und das Nutzen einer schätzungsweise großen Hemmschwelle für Aggression, das Ausformen der Kooperationsfähigkeit, das Fördern von Freundschaft und liebevoller Zuwendung. München : Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1989. - Eibl-Eibesfeldt, I.: Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Literatur: Daumer, K.; R. Hainz: Verhaltensbiologie. Weyarn : Seehamer, 1997. - Fürntratt, E.: Angst und instrumentelle Aggression. https://anniwinterzs.shutterfly.com/22 Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1996. - Gratzer, W.: Mit Aggressionen umgehen. Braunschweig : Westermann, 1993. - Hacker, F.: Aggression. Die Brutalisierung der modernen Welt. Weinheim 1974. - Goodall, J.: Ein Herz für Schimpansen. Heidelberg ; Berlin ; Oxford : Spektrum Akademischer Verlag, 1994. - Hornung, G. ; H.-J. Thierfeldt: Verhalten bei Tier und Mensch. Wien ; München ; Zürich : Molden, 1971. - Herder Lexikon der Biologie. Hannover : Schroedel, 1992. - Lorenz, K.: Das sogenannte Böse. Zur Naturgeschichte der Aggression. Wien : Borotha-Schöler, 1965. - Marcuse, H.: Aggressivität in der gegenwärtigen Industriegesellschaft. Frankfurt/M. : Suhrkamp, 1969. - Mohrig, W.: Böse wie Tiere? Frankfurt/M. : Suhrkamp, 1968. - Mitscherlich, A.: Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivität. Biologisches und Nichtbiologisches zur Frage Aggressivität. Leipzig ; Jena ; Berlin : Urania-Verlag, 1984. - Oehler, J.: Gibt es einen „Aggressionstrieb“? In: Wissenschaft und Fortschritt. Berlin 25(1975)8. - S. 348-353. - Tembrock, G.: Naturgeschichte der Aggression? - In: Wissenschaft und Fortschritt. Neumann ; K.-H. Scharf. Berlin 33(1983)6. - S. 221-225. - Verhaltensbiologie in Forschung und Unterricht / Hrsg. G.-H. Köln : Aulis Verlag Deubner & Co. KG, 1994. - Waal, F. de: Wilde Diplomaten. Versöhnung und Entspannungspolitik bei Affen und Menschen. München ; Wien : Hanser, 1991. - Zola, E.: Das Tier im Menschen.
Nur wenige Top-Manager würden es schaffen, öffentlich zuzugeben, dass sie neben anderen die Krise nicht mehr fertig werden. Oft würden sie aus Angst vor einem Gesichtsverlust an ihrem Job festhalten. Die 34-jährige ausgebildete Betriebswirtschaftlerin und Psychologin empfiehlt den überforderten Top-Managern, auf die Bremse zu treten. Insofern sollte ein mann seines schlages Conti-Chef Degenhart Vorbildfunktion haben, findet Bitterle. Zudem sollten sie eine Helikopter-Perspektive einnehmen, also die Situation von oben neutral betrachten. Schließlich gelte es, sich wieder klare jährliche Ziele zu setzen. Das fördere die Motivation und die Innovation. Weil viele Mitarbeiter im Home Office sind, finden Meetings weitgehend virtuell statt. In der Mehrzahl Top-Manager haben sich inzwischen darauf eingestellt, eine gewisse Zahl tun sich aber noch schwer damit. Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation lehnen zwölf Prozent Home Office ab. Einer von ihnen ist Trigema-Chef Wolfgang Grupp. Die Corona-Krise hat auch die Kommunikation innerhalb der meisten Firmen spürbar verändert. Der 78-jährige Textil-Patriarch hat seinen Mitarbeitern Home Office untersagt. Videokonferenzen würden nicht in Balance Zeit kosten, moniert er im "Handelsblatt". Grupp befürchtet Kontrollverlust und Bummelantentum im Home Office. Weniger Produktivität im Home Office?
↑ Siehe dazu: J. Gottlieb u. a.: Generalization of skills through the addition of individualized coaching. In: Cognitive and Behavioral Practice. In: Teaching and Teacher Education. ↑ Joyce Bono u. a.: A Survery of Executive Coaching Practices. Volume 12, Issue 3, 2005; sowie J. M. Kuijpers u. a.: An integrated professional development model for effective teaching. In: Personal Psychology. Vol. In: Personal Psychology. Vol. 62, 2009. sowie Lauren Keller Johnson: Getting More From Executive Coaching. In: Harvard Management Update. ↑ Joyce Bono u. a.: A Survery of Executive Coaching Practices. ↑ Derartige Behauptungen findet man neben Verschiedenem im Coaching-Magazin. In: Personal Psychology. Vol. ↑ Joyce Bono u. a.: A Survery of Executive Coaching Practices. ↑ Diane Coutu, Carol Kauffman: What Can Coaches Do for You? In: Harvard Business Review. ↑ David Peterson: Does Your coach Give You Value for Your Money? Michael Maccoby: The Dangers of Dependence on Coaches. ↑ a b Anne Scoular: How to Pick a Coach?
Washington hoffe, dass Moskau helfe, weitere Attacken mit Chemiewaffen in Syrien zu verhindern. Keiner der Marschflugkörper habe "den Bereich der russischen Luftabwehr erreicht". Am Sonnabendmorgen erklärte der Leiter des operativen Stabes des russischen Generalstabes, Sergej Rudskoj, im Zuge eines Journalisten-Briefings, dass von den 103 abgefeuerten US- und britischen Marschflugkörpern 71 deren syrischen Raketenabwehr abgeschossen wurden. Ziele der Luftschläge waren nach Angaben von Rudskoj Flugplätze der syrischen Luftwaffe gewesen. Diese Fabriken seien teilweise beschädigt worden. 30 Marschflugkörper hätten die Angreifer auf Objekte in der Nähe der Ortschaften Bars und Dscharamani abgeschossen, wo angeblich chemische Waffen hergestellt werden. Die Raketen auf die Flughäfen Djuwali, Dumeir, Blei und Schairat seien komplett von welcher syrischen Luftabwehr abgeschossen worden. Rudskoj erklärte aber, dass sie schon schon längst nicht mehr herhalten müssen. Von neun Raketen, die auf den Flughafen Messe flogen, seien fünf von der syrischen Luftabwehr abgeschossen worden. Der russische Fernsehkanal Rossija 24 zeigte ein Video vom Flughafen Messe aufm zu sehen ist, wie Flugabwehrraketen vom Typ S-200 in Stellung gebracht werden. Rudskoj erklärte, von Schiffen aus seien Marschflugkörper vom Typ Tomahawk eingesetzt worden. Vom Mittelmeer aus hätten US-Flugzeuge des Typs B-1B lenkbare Luftbomben vom Typ GBU-38 abgeschossen. US-Flugzeuge des Typs F-15 und F-16 hätten Raketen der Klasse "Luft-Erde" und britische Tornados hätten acht Raketen vom Typ Scalp EG eingesetzt. Frankreich habe zwar bekanntgegeben, dass man sich an den Luftschlägen beteiligt habe, es sollen 12 Raketen abgeschossen worden sein, die russischen Beobachtungsstationen hätten jedoch keine französische Luftwaffe gesichtet, erklärte der der Sprecher des russischen Generalstabs. Nach den Worten von Sergej Rudskoj waren am Angriff auch Schiffe der amerikanischen Marine vom Roten Meer aus beteiligt. US-Flugzeuge vom Typ B-1B hätten ihre Angriffe vom Osten Syriens geflogen, der jetzt unter Kontrolle der Amerikaner ist.
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