Vielen Teilnehmern der landesweiten Demonstrationen in Russland gehe es um über Unterstützung für Kremlkritiker Nawalny, sagt ARD-Korrespondentin Ina Ruck. Sie erklärt, was den Protest von früheren unterscheidet. Ina Ruck: Für mich war es überraschend, dass es so viele waren, die da auf die Straße gingen. Was unterscheidet die Proteste vom Wochenende von anderen, vorherigen Kundgebungen? Obwohl die Demonstration verboten war, obwohl Staatsmedien massiv vor einer Teilnahme gewarnt hatten. Ich hätte einige Tausend Teilnehmer in Moskau erwartet, aber es wurden dann ja nach verschiedenen Schätzungen zwischen 15.000 und 20.000 Leute. Für deutsche Verhältnisse klingt das wenig, aber freuen Sie sich auf das viel. In bis zum Gehtnichtmehr 100 Städten gingen Leute auf die Straße - sogar in Orten wie Derbent im eher obrigkeitshörigen Dagestan gab es einen kleinen Protest. Landesweit haben mehrere Zehntausend protestiert. Ich habe aufm Rückweg von welcher Demonstration zwei junge Männer im Bus gesprochen, die sagten, sie waren immer gegen diese Protestiererei, aber jetzt sei es in engem Zeitrahmen zu erledigen. Und: Viele waren offenbar erstmalig dabei. Tausende Verhaftete und viele Verletzte: Das Vorgehen der russischen Polizei sorgte auch international für Empörung. Ist die Unterstützung für den Kremlkritiker Alexej Nawalny ausschlaggebend für die, die an den Demonstrationen teilnahmen?

Die Herabsetzung der Aktivierungsenergie durch positive Katalysatoren ist bei chemischen Reaktionen von großer (kommerzieller) Bedeutung. In bis zum Gehtnichtmehr 80 % aller chemischen industriellen Prozesse werden Katalysatoren eingesetzt. Deshalb sind Katalysatoren heutzutage nur noch sehr wenig aus der Chemietechnik wegzudenken. Ohne die Anwesenheit des Katalysators würde die jeweilige chemische reaktion massenhaft langsamer oder durchaus nicht erfolgen. Derzeit wird geschätzt, dass etwa 80 % aller chemischen Erzeugnisse eine katalytische Stufe in ihrer Wertschöpfungskette durchlaufen. Auch inwendig des Korrosionsschutzes werden Inhibitoren eingesetzt. Hierbei muss beachtet werden, dass Inhibitoren adversativ den Katalysatoren nach der Reaktion verändert vorliegen können. Auch die negativen Katalysatoren haben in der chemischen Industrie eine gewisse Bedeutung erlangt, indem sie verwendet werden, wenn eine normalerweise explosionsartig verlaufende Reaktion industriell genutzt und kontrolliert werden soll (Beispiel: die Polymerisation von Metaldehyd aus Acetaldehyd) oder wenn ein bestimmtes Nebenprodukt ausgeschlossen werden soll. Entstehen bei Reaktionen mehrere Produkte, spielt die Selektivität eines Katalysators eine sehr zentrale Rolle. Dabei wird der Katalysator so gewählt, dass nur diejenige Reaktion beschleunigt wird, die das erwünschte Produkt erzielt.

Deren katalytische Reduktion gelingt nur atomar stöchiometrischen bis fetten Abgasgemisch. Diese neuen Motoren benötigen http://mcdonaldauto.ning.com/profiles/blogs/katalysator-g-nstig-kau... daher eine weiterentwickelte Art von Katalysatoren mit zusätzlichen chemischen Elementen, die eine Zwischenspeicherung von Stickoxiden ermöglichen. Um aktuellen Abgasnormen einzuhalten, sind auch Diesel-PKW mit NOx-Speicherkatalysatoren ausgerüstet. Auf geeigneten Trägern werden ein Edelmetallkatalysator wie Platin und eine NOx-Speicherkomponente, die meistens eine Verbindung eines Erdalkalimetalls wie Bariumcarbonat oder Bariumoxid ist, aufgebracht. In der mageren, das bedeutet sauerstoffreichen Atmosphäre werden die Stickstoffoxide unter der Wirkung des Edelmetallkatalysators im sinne als Nitraten wie beispielsweise Bariumnitrat gebunden und somit aus dem Abgasstrom entfernt. Durch das regelmäßige kurzzeitige „Anfetten“ laufen diese Reaktionen zwischendurch in der entgegengesetzten Richtung ab, wodurch die NOx-Moleküle wieder in den Abgasstrom abgegeben und durch die in der fetten Atmosphäre vorhandenen reduzierenden Komponenten wie CmHn - unvollständig verbrannte Kohlenwasserstoffe - und/oder CO wieder reduziert werden - idealerweise zu N bzw. N2. Der Speicherkat kann NOx nur monadisch Temperaturbereich von 250 bis 500 °C speichern.

Wer Big-Data-Bestände hiermit Tempo eines Data Warehouse analysieren will, muss einigen Aufwand treiben. Analytische Abfragen in Big-Data-Umgebungen sollten heutzutage nicht mehr dauern als in Data Warehouses (DWH). Richtig konfigurierte Benchmarks ermitteln das geeignete Analysetool. Werkzeuge wie Hive und Impala versprechen bei geeigneter Konfiguration und etwas Tuning ein ähnliches Tempo wie Hand in Hand gehen DWH. Der Einsatz von Benchmarks in passenden Testumgebungen verrät, welches Werkzeug am besten zu den eigenen Workloads passt. Daten aus Big-Data-Systemen genauso schnell zu ermitteln wie aus relationalen Datenbanken, ist bis jetzt der Heilige Gral der Datenanalyse. Systeme wie Hive und Impala mussten hier nachziehen, vielleicht gestiegenen Anforderungen moderner Business-Intelligence- (BI) und -Analyse-Software wie Tableau, Qlik oder Microsoft Power BI zu erfüllen. Einfache Batch-Verarbeitung, wie sie vor 13 Jahren dabei MapReduce-Verfahren zuerst bei Google und später in der Open-Source-Community mit Apache Hadoop Einzug hielt, lockt keinen Analysten mehr hinterm Ofen hervor. In Zeiten von Streaming Data und Real Time Analysis ist das stunden- oder gar tagelange Warten auf Analyseergebnisse inakzeptabel.

Sozioökonomische Ungleichheiten und strukturelle ökonomische Verwerfungen werden verschärft und könnten wiederum Proteste oder gar Unruhen auslösen - oder wie in Algerien diese erneut anfachen. Die Staaten der Region sind mit Ausnahme Tunesiens allesamt autokratisch regiert und ihre jeweiligen Gesundheitssysteme nicht annähernd auf eine Pandemie solchen Ausmaßes vorbereitet. Die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten und die damit zusammenhängenden Chancen, die Krise ohne ökonomische oder politische Totalzusammenbrüche zu überstehen, könnten in den einzelnen Ländern aber unterschiedlicher nicht sein - wie schon ein Perspektive die Mittelmeeranrainer Nordafrikas zeigt. Die wirtschaftlichen Kapazitäten und die eingesetzten oder noch einzusetzenden politischen Steuerungsmittel der einzelnen Regierungen, derlei potentiell desaströse Entwicklungen auszubremsen und stabilisierend gegenzusteuern, unterscheiden sich aber deutlich. Angesichts des Missmanagements im Gesundheitswesen, der chronischen staatlichen Intransparenz und den urbanen Gegebenheiten ist Ägypten weiterhin der primäre Sorgenfall in der Region. Ein gesundheitspolitisches und soziales Desaster ist hier keine ferne Zukunftsdystopie, sondern vorstellbar - bei alldem das von vielen prognostizierte Chaos im Gesundheitswesen bisher auf sich warten lässt. Bisher gibt es nur zaghafte Anzeichen von sozial motivierten Protesten.

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