Antiaggressionstraining: Aggressionstherapie Für Kinder Und Jugendliche

Dort lernen die Teilnehmer, ihre aggressiven Impulse besser zu kontrollieren. Außerdem sollen sie durch das Antiaggressionstraining die Perspektive der Opfer ihrer Gewaltausbrüche kein Wunder. Beim Coolness-Training kommen Analysen des eigenen Verhaltens und potenzieller Konfliktsituationen zum Einsatz. Im Antiaggressionstraining wird das Konfliktverhalten trainiert. In Rollenspielen üben die Teilnehmer des Antiaggressionstrainings die gewonnenen Erkenntnisse unteilbar geschützten Raum praktisch ein. Eine erfolgreiche Aggressionstherapie kann verschiedene Formen annehmen. Gewalt wird während des Antiaggressionstrainings in keiner Form akzeptiert. Wird aus einer Übung unerwartet Ernst, wird sie durch den Trainingsleiter abgebrochen. Innerhalb der Trainingsgruppe des Antiaggressionstrainings darf niemand ins Abseits geraten. Konfliktsituationen werden im Antiaggressionstraining nur simuliert und nicht körperlich ausgetragen. Starke und schwache Teilnehmer haben die gleiche Stellung in der Gruppe. Konflikte zwischen einzelnen Teilnehmern der Aggressionstherapie werden nicht untern Teppich gekehrt, sondern offen diskutiert. Eine erfolgreiche Aggressionstherapie für Jugendliche setzt sich aus verschiedenen Übungen zusammen. Häufig funktionieren diese nach dem sogenannten Konfrontationsprinzip: Die Trainierenden werden mit provozierenden Situationen konfrontiert, die sie durchstehen sollen, ohne aggressiv zu werden.

Menschen, die an psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Persönlichkeitsstörungen leiden, sind ebenfalls anfälliger für Wut und Aggression. Ebenso stellen Kinder eine Risikogruppe dar. Die Hauptsymptome von Wut und Aggression sind psychischer Druck und negativ empfundene Erlebnisse. Bei Kindern beträgt die Häufigkeit von aggressivem Verhalten 23 - 30 % bei Erwachsenen deutlich mehr, da viele Betroffene weder den Umgang mit Aggression, noch den Umgang mit Wut gesund und munter einer Aggressionsbewältigung Wissen. Die Folge ist der teilweise oder komplette Kontrollverlust. Nun, was hilft gegen Aggressionen? Ein guter Weg Wut und Aggression vorzubeugen ist sportliche Aktivität, durch die körperliche Anstrengung werden Aggressionen abgebaut. Je größer die Wut, desto wichtiger ist es, den richtigen Umgang mit Wut zu lernen. Auch Wettbewerbe im sportlichen Bereich dienen zur Aggressionsbewältigung, denn ist man stolz auf seine Leistungen fällt es leichter zu entspannen, so kommen Aggressionen in keiner Beziehung erst zum Ausbruch. Eine weitere Möglichkeit ist das Autogene Training welches, richtig angewendet, eine schnelle Entspannung in aufreibenden Situationen herbeiführt. Die Teilnehmer lernen anhand bestimmter Übungen ihre Wut zu kontrollieren. Bei diesen Übungen werden Situationen kontrolliert herbeigeführt in denen aggressives Verhalten auftritt. Schafft man es zwei oder mehr die Wut und Aggressionen zu https://postheaven.net/freadhjdqm/dieses-verranduuml-ckte-vorhaben-... bewältigen, empfiehlt es sich an einem Antiaggressionstraining teilzunehmen, dieses findet in Gruppen statt. Durch Wiederholung dieser Übungen soll den Teilnehmern antrainiert werden, sich besser selbst zu kontrollieren.

Aggressionen sind grundsätzlich normale Gefühlsregungen des Menschen. Kann der Betroffene seine Wut nicht nicht ausrasten und lebt seine Gewaltfantasien an anderen Personen aus, ist dieser eine Gefahr für seine Mitmenschen. Wer sich zurückgesetzt fühlt, Eifersucht empfindet oder Gewalt hilflos ausgesetzt ist, empfindet gemeinhin eine grob große Wut, die sich in Aggressionen und Gewaltausbrüchen äußern kann. Maßregelungen sind aber auch entsprechend des Täters, denn nur wenn dieser seine Aggressionen im Griff hat, kann er Teil der Gesellschaft sein. Ist dies der Fall besteht selbstverständlich dringender Handlungsbedarf, schätzungsweise Opfer zu schützen. In der Schule ist dies grundsätzlich nicht anders. Fällt ein Schüler durch eine hohe Gewaltbereitschaft auf oder weist ansonsten eine hohe Aggressivität auf, sollte das Lehrpersonal unbedingt eingreifen. Ein spezielles Anti-Aggressionstraining für Schüler erweist sich bei auffälligen Jugendlichen stets als sehr sinnvoll und kann diese mitunter vor einem Abrutschen auf die schiefe Bahn bewahren. Indem die Lehrer eingreifen, schützen sie die Mitschüler und helfen dem betreffenden Schüler gleichzeitig, mit seinen Aggressionen besser umzugehen. Jugendliche fallen mitunter recht häufig durch respektloses und aggressives Verhalten auf und erweisen sich so beispielsweise in der Schule als Störenfriede.

Falls es um Äußerungen geht, die du nicht unkommentiert vorbeiziehen kannst und auf die du reagieren möchtest, solltest du standhaft bleiben und eine Erklärung verlangen. Wenn das Gespräch jedoch zu nichts führt, brauchst du dich nicht unaufhörlich anschreien lassen. Wenn sich dein Chef nach einem cholerischen Anfall abgeregt hat, kannst du erneut das Gespräch suchen. Frage dazu höflich, ob er nun bereit ist, das Gespräch zu führen oder mache einen Termin aus. Wende dich von deinem Chef ab und gehe zunächst einer anderen Tätigkeit zu. Wenn du untern ständigen Angriffen deines cholerischen Chefs leidest, kann es Sinn haben, dich mit deinen Kollegen zusammenzutun. Vielleicht können einige Mitarbeiter besser das Situation umgehen und dir daher konkrete Hinweise geben, wie du dich verhalten kannst und die Angriffe unbenannt an dich heranlässt. Sie können deine Situation am besten nachvollziehen, da sie selbst betroffen sind. Falls du und deine Kollegen euch einig seid, dass es so nicht besonders geht, könnt ihr gemeinsam das Gespräch mit eurem Chef suchen.

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