Aggressionen Bei Demenzkranken: Der Richtige Umgang

If we don't create it, how will we transform our dreams into substance? If not us, then who? In einer indianischen Geschichte erzählt der Großvater seinem Enkel, dass es zwei Wölfe in ihm gibt, welche gegeneinander kämpfen: einer ist grausam und zerstörerisch, der andere ist sanftmütig und stark. Als das Kind ihn ängstlich danach fragt, welcher von beiden gewinnen wird, antwortet der Großvater: "Jener, den ich füttern werde." Die Bewegungen von Gandhi und King erweckten die "versteckte" Kraft der Unterdrückten, welche zu einer Mit steigender Tendenz Aufständen gegen verschiedene Regime führten. Im Lauf vieler Jahre verstreute sich das Bewusstsein über diese Kraft über den ganzen Globus, je schneller und besser die Kommunikationstechniken wuchsen. So haben wir jetzt das Stadium des "globalen Bewusstseins" für Gewaltfreiheit und die Interdependenz der globalen Probleme erreicht, die dritte Welle der Gewaltfreiheit. Wir haben eine Chance, aber auch eine Herausforderung: Haben die ersten beiden Wellen gezeigt, wie man sich als Gesellschaft oder unterdrückte Gemeinschaft in einem gemeinsam, aufgeklärten Willen vereinigen kann, um rohe Gewalt zu bezwingen, so offenbart die dritte Welle die verlockende Vision, was eine "Weltgesellschaft" (world community), welche sich unzertrennlich bestimmten Willen vereinigt, erreichen könnte.

Die umgeleitete Wut trifft möglicherweise Autos oder öffentliche Anlagen. Unter verbale Aggression fällt lautes Schreien und Schimpfen. Eine verdeckte Aggression beabsichtigt die hinterhältige Schädigung des Aggressionsverursachers. Mobbing und das Einfädeln von Intrigen gehören dieser Kategorie an. Die nach innen gewandte Aggression richtet sich knapp eigene Person, wie es bei Depressionen, Drogenmissbrauch, Ritzen bis hin zum Selbstmord zutreffend sein kann. 1. Chronische Überbelastung hat gang und gäbe ein hohes Aggressionspotenzial zur Folge. Aggressionen besiegen kann dieserfalls nur gelingen, wenn zunächst der Stress reduziert wird. 2. Aggressionen mit Sport abbauen befreit von innerem Druck und ermöglicht ein Leben ohne unkontrollierte Wuteskalationen. 3. Therapeuten raten oftmals zum Herausgehen aus der Konstellation, die einen Aggressionsausbruch heraufbeschwört. Meist genügt bereits das Verlassen des Zimmers. 4. Werden die eigenen Bedürfnisse etwas zurückgeschraubt, lassen sich Aggressionen besiegen, zumindest teilweise. 5. Spezielle Techniken, die Aggressionen abbauen, verursachen Entspannung. Tiefes und intensives Ein- und Ausatmen hat sich während einer Krisensituation gut bewährt.

Mobbing betrifft nicht bloß die Mitarbeiter. Es herrscht ein Thema, ums sich Führungskräfte so und nicht anders zu kümmern haben sowie der Chef. Denn unter Mobbing leidet nicht nur nur einer Mitarbeiter (oder, im sinne Unternehmensgröße, auch mehrere Mitarbeiter), sondern auf diesem Wege die jeweilige Arbeitsgruppe, deren Mitglieder genau merken, was hier passiert. Fazit: das ganze Team ist angeknackst, Kleinigkeiten nerven, Streitereien Wert legen auf, die Arbeit läuft nicht so rund, wie sie sollte, Gesamteindruck Unternehmen verliert positive Energie. Was also tun? Was kann der Chef tun, was der einzelne Mitarbeiter? Als Betroffener panisch wegrennen, als Vorgesetzter wegschauen oder sich für sich allein selbst zurückziehen, das alles hilft transient. Den eigenen Zorn konstant verstecken geht in dieser Art wenig. Die Lösung kann nur heißen: entschlossen und aktiv damit umgehen! Denn ein souveräner, professioneller Umgang mit Zorn und Wut, Aggression und Mobbing ist hilfreich für einen langen Zeitraum den Job, sondern auch im Privatleben.

Dabei muss das Tier im Allgemeinen nur als „Platzhalter“ hinhalten, wenn das Kind seine Aggressionen nicht anderweitig ausleben kann. Auch Gegenstände dienen als „Frustventile“, über die Kinder und Jugendliche ihre Aggressionen loswerden. Entweder wird der betreffende Gegenstand dabei mutwillig zerstört, oder als eine Art Waffe missbraucht (wenn z. B. Dinge durch die Luft geworfen werden). Während das Motiv als unmittelbarer Auslöser verstanden werden kann, sitzt die Ursache viel tiefer, sie ist also wiederum der Grund für das Motiv. Grundsätzlich muss zwischen Motiven und Ursachen für eine Aggressivität bei Kindern und Jugendlichen unterschieden werden. Dazu ein Beispiel: Frust ist ein häufiges Motiv, welches sodann ein aggressives Verhalten auslöst. Diese kann https://app.gumroad.com/diviusafzj/p/wut-schreibung-definition-bedeutung-etymologie-synonyme-beispiele beispielsweise durch schlecht Aufmerksamkeit durch die Eltern oder das gesamte Umfeld bedingt sein. Dieser Frust muss aber eine tiefergehende Ursache haben. Genauso vielfältig wie die Motive für Aggressionen sind auch deren Ursachen. Bevor wir also zu den Ursachen kommen, hier noch einige weitere Motive, die als Auslöser von Aggressivität bei Kindern und Jugendlichen gelten: Körperliches, psychisches oder seelisches Leid, Orientierungslosigkeit, Vernachlässigung, Kränkungen und Gefühlsverletzungen, Angst, Unsicherheit oder empfundene und erfahrene Ungerechtigkeit. Kinder lernen insbesondere durch ihr soziales Umfeld.

Seine Frau habe ihm die Trennung angedroht, wenn sich nichts ändere. Darunter leide er sehr, denn er könne sich nie vor der Wut sicher fühlen. Die Wut komme manchmal wie aus dem Boden gewachsen. Es sei, als ob die Wut überall lauere. Ich kann nachvollziehen, wie belastend das ist, denn auch ich habe, wie übrigens es gibt mehr Menschen, inzwischen hemmungslose, destruktive Wut erlebt. Das teile ich ihm mit, und er schaut mich zunächst nur ungläubig an. Als ich ihm aber eine Szene aus meinem Leben erzähle, in der mich die Wut gepackt hat, hört er sehr interessiert zu. Er spürt wahrscheinlich, dass ich ihm das nicht als „professionelle Masche“ erzähle. Die Selbstverurteilung verursacht in ihm natürlich unangenehme Gefühle wie Scham und Verzweiflung, die wiederum das Risiko für erneute Wutausbrüche erhöhen. Zunächst wird in unseren Gesprächen deutlich, dass er sich für seine Wutausbrüche stark verurteilt. Wir sprechen darüber, dass er die Selbstverurteilung und Scham loslassen könnte. Es ergibt keinen Sinn, sich für ein wenig zu verurteilen, was man zumindest zum gegenwärtigen Augenblick kaum beeinflussen kann. Ich erzähle meinem Klienten, dass Wut meistens andere Gefühle überdeckt. In der Psychoanalyse wird daher deren „Deck­emotion“ gesprochen, in anderen psychotherapeutischen Richtungen heißt sie auch sekundäre Emotion.

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