10 Gesunde Detox Lebensmittel Für Mehr Entgiftung Im Alltag

Detox-Diät: Die wichtigsten Facts Unsere Detox-Diät entlastet Darm und Stoffwechsel. Der Körper kann Säuren ausscheiden und sich regenerieren. D. h. Entgiftung und steht innerhalb Diät/Wellness für Entschlacken. Der Begriff Detox kommt aus Amerika und leitet sich dessen Wort Detoxification ab. Doch wie kann man nun den Körper entgiften? Der Begriff Detox-Kur beschreibt eine klassische Behandlungsmethode in der Naturheilkunde: das Entgiften des Körpers. Doch die entschlackende Diät ist medizinisch betrachtet keine Erfindung der Moderne. Durch den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel oder eine Detox-Diät mit Detox-Tee und -Smoothies sollen vor allem die Entgiftungsorgane unterstützt und entlastet, aber auch Gewicht abgebaut werden Moderne Detox-Produkte auf Basis natürlicher Wirkstoffe können zum Ausscheiden der giftigen Substanzen über Niere und Leber beitragen(1). In der alternativen (Heil)-Medizin gehört Detox seit rund 2000 Jahren zu den vordergründigen Behandlungsmethoden. Detox ist die Kurzfassung des englischen Begriffes detoxify und heißt übersetzt entgiften. Damit ist das Rätsel was ist Detox schon gelöst Detox bedeutet übersetzt Entgiften.

Das liegt aber weniger am Entgiften als an der hautreizenden Wirkung des Essigs. Dennoch möchten wir es versuchen, alleine klarzukommen. Es ist uns eine Packung Patches besorgt und machen den Detox Pflaster Test. Ich spiele das Versuchskaninchen und packe die Pflaster an meine Füße. Socken drüber und einwirken lassen. Und ein anderes befeuchte ich und halte es kurz an meine heiße Teetasse. Um zu sehen, ob sich das Pflaster auch ohne Füße verfärbt, klebe ich ein Detox Pflaster auf die Füße. Und soll ich dir was sagen: Tatsächlich färben sich beide Detox Patches dunkel. Abzusehen sein. So schnell kann ich ja partout nicht ins Schwitzen kommen. Das am Fuß dauert länger. Das an der Tasse ist innerhalb von grade mal 5 Minuten schwarz gefärbt. Ob ich mich nach der Nacht mit Pflaster besser fühle? Außer dass es furchtbar nach Essig riecht und meine Fußsohlen dunkel gefärbt sind. Nein. Ich merke keinen Unterschied. Ich habe den Eindruck, hier kommt der Placeboeffekt ins Spiel.

So enthalten die Detox-Pflaster der einen Marke Lavendel und Bergkristall, während die einer anderen Marke plötzlich aus Baumessig Detox Pflaster und Cayenne bestehen. Dadurch sollen diese Pflaster überdies Migräne, Entzündungen und auch Gelenk- und Muskelschmerzen heilen können. Dennoch haben alle Pflaster angeblich die gleiche Wirkung: Sie befreien den Körper von Schadstoffen. Detox-Pflaster sind also ein einziger clevere Marketingstrategie. Zuerst klingt die Idee des Entgiftens über die Füße durch Detox-Pflaster zwar plausibel, je länger man sich aber mit dem Thema beschäftigt, desto schneller wird einem klar: Das kann doch gar nicht stimmen! Der erste Grund, weshalb das Entgiften über die Füße gar nicht wollen kann, ist, dass die schädlichen Stoffe aus deinem Körper eigentlich nicht durch die natürliche Barriere deiner Haut gelangen können. Da das Detox-Pflaster nur auf deiner Haut klebt, müsste es die giftigen Stoffe aus deinem Körper schon wie ein Magnet anziehen - das tut es jedoch nicht. Damit Stoffe aus dem Pflaster in die haut gelangen können - oder umgekehrt - benötigt man sogenannte Trägersubstanzen.

Von Kindern fernhalten. Nur zur äußerlichen Anwendung. Nicht zur Aufbringung auf Wunden. Mit den praktischen Original Detox-Pflastern für die Fußsohlen entgiften Sie kinderleicht und bequem mit Leichtigkeit. In engem Zeitrahmen zu erledigen zum Entgiften! Kein Tag vergeht ohne müssen unsere Orga­ne Höchstleistungen im Kampf gegen Gifte in unserem Körper erbringen. Diese stammen aus in­dustrieller Nahrung, Umweltgif­ten wie Schwermetallen und Fein­staub und aus dem vielen Plastik, das uns umgibt. Rauchen (auch passiv!) und Alkohol belasten den Körper noch zusätzlich. Ge­fährliche Schlacken entstehen und verstopfen Arterien, Adern, den Darm und Zellen. Das Re­sultat: Unsere Organe werden den Giftstoffen nicht länger Herr und lagern diese im Körper ein. Je älter wir werden, desto mehr Giftstoffe haben sich in unserem Körper angehäuft. Bei vielen ist es bereits ab 50 Jahren kritisch. Das Problem: Je mehr Giftstoffe sich angehäuft haben, desto weniger schaffen es die Organe, diese zu beseitigen! Doch warum gibt es Menschen, die diese Erkrankungen nahezu gar nichts anfangen können mit?

Und dazu wird auch die Fettverbrennung angekurbelt. Basen(fuß)bäder, warme Leberwickel, Massagen, Körperpeelings sind wohltuend, regen Kreislauf und Stoffwechsel an und unterstützen das Entgiften. Derartig Tag mit veränderten Essverhalten und Verhaltensweisen kann lang sein. Gerade in den ersten Tagen können Heißhunger-Attacken, Müdigkeit, Erschöpfung und Kopfschmerzen als Begleiterscheinung auftreten. Auch Saunabesuche helfen Schlacken leichter zu lösen, da die Wärme die Hautporen öffnet und die Giftstoffe leichter durch die Haut ausgeschieden werden können. Ein Beispiel-Tag für den Detox-Einstieg mit zwei Saft-Tagen sowie bei den darauffolgenden 3 Tagen soll bei der Orientierung und beim Durchhalten helfen. Am Anfang einer Detox-Woche eignet sich ein Wochenende um dem Körper ausreichend Ruhe und Entspannung zu garantieren. Aufwärmen durch leichte Gymnastik, damit die Durchblutung und die Lymphtätigkeit gestartet werden. Ein Glas warmes Wasser bringt den Stoffwechsel in Schwung. Viel trinken! Ausreichend Flüssigkeit wie Wasser und Tee verhindert den Flüssigkeitsverlust durch die Darmentleerung und beugt Kopfschmerzen vor. Ein Saft gibt Kraft! Darmreinigung: Dazu 0,5 Gramm Glaubersalz pro Körpergewicht mit einem halben Liter lauwarmen Wasser trinken. Ein nährstoffreicher, leckerer, grüner Gemüse-Smoothie hilft aus dem ersten Tief heraus. Am Tag 2 bereits auch um 8.30 Uhr einen Smoothie aus Apfel, Ananas und Gurke trinken.

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