Wir rezensieren den Film Carnaval - Wir empfehlen!

[Genoveva Stucker]

Juan Pablo Felix hat sich in seinem Langfilmdebüt die schwierige Aufgabe gestellt, zwischen Drama und Thriller zu balancieren. Ist es möglich?

Carnaval erzählt die Saga von Cabra, deinem rebellischen Teenager, der mit seiner Mutter im Norden Argentiniens lebt. Sein Traum ist es, professioneller Malambo-Tänzer zu werden – der Volkstanz der argentinischen Gaucho-Cowboys. Das Tanzturnier koennte ein wichtiger Schritt in diese Roter faden sein, doch chip Vorbereitungen des Unerfahrenen werden durch dasjenige Erscheinen seines Vaters gestört. Er verbüßt ​​seine Strafe, wird aber beurlaubt ferner beschließt, Cabra darüber hinaus seine Mutter gen eine unerwartete Lehrfahrt mitzunehmen.

Leider ist echt die Hauptfigur des Films ein großes Problem. Rookie Martin Lopez Lacci ist auch sicherlich ein großartiger Tänzer, aber dieses macht es welchen Zuschauern leider nicht leichter, sich herauf Carberas Schicksal einzulassen. Während des gesamten Films benutzt der mathematiker ein Gesicht ferner versucht, sich dazu zu zwingen, chip Rolle eines rebellischen Teenagers zu spielen. Wenn Sie allen Dialogen, die er sprach, folgten, würden die masse Flüche herauf die Erwachsenen um ihn herum zu hören sein. Dieses ist eine aufregende Idee, der aus der Perspektive dieses Jungen betrachteten Bereich eine Stimme zu geben, aber das fehlte ihm diese eine, interessantere Motivationsbildung anhand beispielsweise Tanzszenen. Es gibt mehrere davon, aber sie lassen uns seine Leidenschaft und sein Commitment als Zuschauer in keiner weise verstehen, endlich am Turnier teilzunehmen.

Carnaval ist ein Video über schwierige Familienbeziehungen, teils wegen dieser Umgebung und selektiv wegen der schlimmen Entscheidungen von Cabras Eltern. Die Rückkehr von El Corto für einige Tage verändert den Anfangston des Films perfekt und wir sein mit den Charakteren auf eine Fahrt durch Argentinien mitgenommen, die viel spannungsreicher ist, als wir zunächst annehmen konnten. Schließlich sind ein paar Szene, die welcher Titel vermuten lässt - wir haben Carnaval, Leute, chip Spaß haben ferner schließlich eine lächelnde Cabra in welchen Armen seines Vaters. Dennoch findet dies Thema der jugendlichen Rebellion und dieses Manövrierens zwischen Jugend und Erwachsensein lediglich einen sehr geringen Widerhall.

Wir diagnostizieren die Welt über die Augen dieses Jungen, aber darüber hinaus seine Mutter Lairana bekommt ihren Lage in dieser Vergangenheit. Sie ist bei drei Männern hin- und hergerissen – einem Ex-Mann, einem neuen Mann und schließlich einem Filius. Meiner Meinung entsprechend funktioniert dieser Thread viel besser des weiteren wird von von größeren emotionalen Aufladung begleitet. In Cabras Fall gibt dieses kein besseres Black jack spiel und keine hoeheren Situationen, die Dramatik aufbauen würden, mit der absicht, den Stuhl zu drücken und uff (berlinerisch) den Moment über warten, in einen er endlich sein Ziel erreichen koennte. Bei seiner Mutter klappt das reichlich besser, denn sie ist ständig qua der Umwelt vertraut, was leider in keiner weise einfach ist. https://filmeonlinee.de/horror/

Idiotischerweise hat der Regisseur ein Problem qua der richtigen Verteilung der Akzente ferner dem gekonnten Beziehung von einem Typ zum anderen. Hingegen ist schon dieser Versuch zu würdigen, eine nicht offensichtliche Geschichte zu erzählen, die zunächst wie auch ein Familiendrama hilft, sich aber in einen Thriller verwandelt. Es gibt wenig Emotionen und Spannungen, aber die Entwicklungsgeschichte, die im Norden Argentiniens spielt, ist natürlich in gewisser Stil faszinierend. Etwas chaotisch, denn es koennte wie der Kopfzeile Carnaval sein. Es wirkt weniger als das Drama des Teenagers, dessen Beziehungen zu seiner Familienbande nicht so bemerkenswert sind, wie fast die Haltung seiner Mutter gegenüber El Corto und Eusebio, ihrem neuen Anhaenger. Dem Regisseur gelingt jedoch ein Schluss, das ein wenig Hoffnung macht, dass man trotz welcher schwierigen Bedingungen bei weitem nicht aufgeben kann und sein Ziel (jemandem) nachsetzen muss. Unabhängig vom Alter.