Die Herkunftsbezeichnung der Nordmanntanne richtet sich nach dem Namen des Ortes, an dem sie wächst. Für unsere Breiten haben sich „Ambrolauri“ und „Tlugi“ sowie „Bordschomi“ als geeignete Provenienzen erwiesen. Die Nordmanntanne bildet bereits mit Beginn der Keimung eine Pfahlwurzel aus. Diese Kombination macht diese Baumart sehr sturmfest. In geschlossenen Beständen nimmt die Krone geschätzt 50 % der Baumhöhe ein. Später im Wachstum stabilisiert sie sich zusätzlich durch starke Seitenwurzeln. Allerdings gibt es kaum forst- und holzmarktfachliche Erfahrungen, ob sich diese Investition später rentieren könnte. Deswegen würde sich eine Astung zur Wertsteigerung empfehlen. Aktuell besitzt die Nordmanntanne keinen bedeutsamen Anteil an dem Handel mit Rohholz. Unbestritten ist ihre große Bedeutung bei der Produktion von Weihnachtsbäumen. Oftmals werden die wenigen (Tannen-)Stämme, die verkauft werden, als Mischsortiment mit Fichte verkauft. Für die Zukunft ist jedoch ein genereller Mangel an weißem Nadelholz prognostiziert. Dieserhalb und desterwegen könnte es sich lohnen, schon heute einen Grundstein für den klimastabilen Wald von morgen zu legen, um diesen auch von nun an mit wirtschaftlichen Erträgen nutzen zu können.

Doch das Konzept hat Rückenwind. „Wir sind die Opfer unseres eigenen Erfolgs; uns ist ziemlich oft der Bestand ausgegangen“, sagt ein begeisterter Hanen Jamaï, Verantwortlicher für digitales Marketing bei Botanic, schließlich ganz erstaunt über den Hype, den das Konzept ausgelöst hat. Jahrelanges Gedeihen für ein Ende auf dem Gehweg? Und doch sind von den Millionen von Tannenbäumen, die Phase gekauft werden, nur 10 Prozent Topfbäume. In der Überzahl werden gefällt, zum Verkauf in einen halbierten Baumstamm gesteckt und können nach den Festtagen nicht wieder gepflanzt werden. „Zwischen 2012 und 2015 haben sich die Verkaufszahlen vervierfacht! „Früher habe ich immer gefällte Bäume gekauft und nie ins Wanken kommen, was danach passiert. Als ich aber darüber nachgedacht habe, wurde mir klar, wie dramatisch es eigentlich ist, wenn eine Tanne, die jahrelang gediehen ist, tot aufm Gehweg liegt“, gesteht Louise, eine Pariserin rund Dreißig. Auch sie ließ sich von welchem „intelligenten, großzügigen und verantwortungsvollen“ Konzept des „Tannen-Adoptionsdienstes“ überzeugen.

Nordmanntannen in bester Qualität sollen wie im vorjahr zwischen 20 und 27 Euro je Meter kosten, sagte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Weihnachtsbaumproduzenten, Jörg Engler, am Donnerstag in Schmalfeld (Kreis Segeberg). Im nächsten Jahr müssten die Produzenten ihre gestiegenen Kosten allerdings weitergeben, kündigte Engler an. Auf die Verkaufspreise im Handel hätten die Erzeuger aber keinen Einfluss. Auf dem Hof von Frank Schümann eröffnete die Landwirtschaftskammer zusammen neben anderen der Arbeitsgemeinschaft am Donnerstag das Übergabe der ersten Nordmanntanne an eine Schmalfelder Tagespflegeeinrichtung für Senioren die Weihnachtsbaumsaison im Norden. Wer eine Alternative zum konventionell erzeugten Weihnachtsbaum mit Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln sucht, kann Heuer erstmals eine Ökoförstertanne der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten kaufen. Die Nordmanntannen wachsen unter Obhut der Förster seit 2014 heran. Blaufichten kosten demnach 12 bis 16 Euro je Meter, Fichten 9 bis 12 Euro. In Nienborstel (Kreis Rendsburg-Eckernförde) haben Horst und Natascha Rieger auf Anweisung der Landesforsten die Organisation für den Verkauf direkt im Wald übernommen. Bei einer letzten Inspektion der Schonung durfte Frank Schmelzkopf von welcher DRF Luftrettung bereits die erste ökologisch erzeugte Nordmanntanne für die Rettungswache in Rendsburg aussuchen. Mit einer konventionellen Weihnachtsbaumkultur hat die Fläche der Ökoförstertannen in Nienborstel wenig gemein.

Das vereinfacht und verkürzt das Aufputzen des Baumes. Der Weihnachtsbaum mit Beleuchtung bringt sogleich auch positive Stimmung mit ins Haus. VIVANNO´s Premium LED Weihnachtsbaum spielt in punkto Herstellung in der obersten Liga mit. Das hochwertige PE Spritzgussverfahren zaubert Echtheit mit in den Raum. Denn durch diese Herstellungstechnik entstehen solch naturnah geformte und weiche Nadeln wie es sie eigentlich nur bei der realen Nordmanntanne gibt. Ein Plus ist außerdem, dass das Nadelkleid keine unangenehmen Plastikgerüche aufweist. Sämtliche Materialien sind geruchsneutral und nach DIN EN 71-2 als schwer entflammbar einzustufen. Toll ist das einfach anzuwendende Regenschirmsystem. Äste und Zweige sind aus leicht biegbarem Stahl gewählt. Kurzum: Das Astwerk lässt sich ganz easy aufklappen. Damit ist es keine Kunst, den Baum in die gewünschte Form zu bringen. So entsteht mit Ihren Händen ein Prachtexemplar, wie es schöner im Wald nicht wachsen könnte. Ein Christbaumständer ist idealerweise gleich mit angebaut. Mit einer weihnachtlichen Decke oder einem künstlichem Fell ummantelt, gibt das ein stimmiges Gesamtpaket ab. Das unterstreicht Ihr weihnachtliches Ambiente zusätzlich. Hält man sich die Vorteile eines Premium Christbaumes vor Augen, fällt die Entscheidung sicher leichter. Zumal ein solcher Weihnachtsbaum mit Beleuchtung eine sich rechenbare Anschaffung in den kommenden Jahren ist. Anzumerken ist, dass die Nadelfarbe von unserem LED Weihnachtsbaum identisch zu dem einer natürlichen Tanne ist. Pfleglich behandelt und sorgsam aufbewahrt (er wird unteilbar gut passenden Karton geliefert), hält der schicke Baum wirklich sehr vielen Weihnachtsfesten stand und erfreut Sie Zeitdifferenz schon wieder.

Bad Honnef - Viele Weihnachtsbäume sollen die Chance auf ein zweites Leben nach dem Fest bekommen. Mehr und mehr Verbraucher kaufen deshalb ein Bäumchen im Topf. Beim Kauf ihres Weihnachtsbaums greifen Tendenz steigend Verbraucher zum Bäumchen im Topf. Diesen Trend stellt der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) in der diesjährigen Saison fest. Die Topfbäume würden von ihren Käufern entweder im Frühjahr im Garten eingepflanzt oder im Pott gelassen und beim nächsten Weihnachtsfest erneut geschmückt. Topfbäume seien eher klein, damit sie mit ihrem Wurzelwerk gut transportiert werden könnten. «Hier spielt auch das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle», sagte eine Sprecherin. «Der Durchschnittsbaum ist 1,59 Meter groß - drei Zentimeter kürzer als letztes Weihnachten», erläuterte die HDH-Sprecherin. Deshalb sei die durchschnittliche Größe der Weihnachtsbäume rückläufig. Für dieses Weihnachten werden nach Schätzung des HDH insgesamt voraussichtlich rund 29,2 Millionen Christbäume verkauft, so viele http://charma.uprm.edu/twiki/bin/view/Main/JanuaryAdela402 wie schon in den vergangenen beiden Jahren. Auch die Preise seien stabil geblieben. Geschlagene Bäume machten aber weiter den größten Anteil an den Verkäufen aus. Viele Menschen hätten ihren Baum dieses mal aber bereits früher und damit wohl stressfreier gekauft als sonst.

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