Was Ist Webdesign (und Wie Mache Ich Es Richtig)?

Ich fühle mich da nicht unbedingt wohl und unterlasse es daher, klar an Emotionen zu appellieren. Nicht ignorieren sollten Sie allerdings den Faktor „Emotion“ da, wo es plus/minus Emotionen geht, die ihr UX-Design hervorruft. Eine schlechte Nutzererfahrung führt zwar dazu, dass ihre Seite schnell in Vergessenheit gerät. Das dumpfe Gefühl der schlechten Erfahrung hält sich jedoch lange. Umgekehrt kann eine positive Nutzererfahrung sicherstellen Besucher gern und oft zurückkehren, weil es etwa Spaß macht, ihre Seite zu besuchen oder weil sie besonders schön gestaltet ist. Die Möglichkeiten sind da vielfältig. How Human Memory Works: Tips for UX Designers. Eine neue Studie der Nielsen Norman Group zeigt, dass das Gegenteil so sein kann. Nanu? War Flat Design nicht das Beste seit Bier in Dosen? Sind Sie Designer? Dann werden ihnen die Ergebnisse der neuen Studie mit Blick auf Flat Design möglicherweise traumatisieren. Es hilft sicher, wenn Sie sich reflektieren, dass Webdesign babyeinfach-, sondern eine Kommunikationsform ist.

Auch hier sind große einfarbige Flächen sehr präsent, aber es kamen wieder (dezente) Schatteneffekte und Verläufe dazu. Nebst die oben beschriebene Microinteractions. https://milkyway.cs.rpi.edu/milkyway/show_user.php?userid=1959086 Die dadurch erreichte Tiefenwirkung erhöht die User-Experience. Schatten, Verläufe und Microinteractions sind (oft) Bestandteil einer modernen Website. Viele Frameworks und Templates haben das Flat und/oder Material-Design auch als Vorbild. Dezent eingesetzt, kann man damit nicht viel falsch machen. Baut man seine Website nach dem Material Design-Prinzip auf, hat man eine moderne Gestaltung, hebt sich aber dadurch auch nicht besonders ab. Erst Skeuomorphismus, dann Flat und Material und jetzt… Mischung namens Neumorphismus. So könnte man es fast zusammenfassen. Eine Wortneuschöpfung aus den Begriffen Neu und Skeuomorphismus. Neumorphismus wirkt wie ein softer Skeuomorphismus: Weiche Schatten und abgerundete Eckten, dazu sanfte Übergänge. Problematisch ist diese Art der Gestaltung, da die Hauptfarbe der Elemente auch der Hintergrundfarbe entspricht. Design einer der „Soft UI“ wirken sehr modern und harmonisch. Das wirkt zwar harmonisch fließend, der Kontrast leidet aber und damit die Lesbarkeit und Bedienbarkeit der Elemente. Der Kontrast leidet bei diesem Stilmittel aber meistens unverhältnismäßig.

Auf Basis der Wireframes kann dann ein klickbarer Prototyp entstehen, welcher die Fortsetzung des Wireframes abbilden kann und für noch mehr Transparenz beim Kunden sorgt. Von großer Bedeutung sind bei der Planung neben den Standardelementen wie dem Leiter oder Footer, ebenfalls das Navigationskonzept, welches ein oder mehrere Menüs enthält. Wichtig bei der Gestaltung von Webseiten ist, dass aktuelle und zeitgemäße Techniken angewandt werden. Hier hat es die letzten Jahren eine Wandlung der Stile gegeben. Hat man früher viel auf Verläufe und die Stockfotografie gesetzt, stehen heute individuelle Fotografie und Techniken wie Flatdesign oder das Materialdesign hoch im Kurs. Adaptive oder responsive Design ist in aller Munde. Bei der Gestaltung gilt der Grundsatz „Mobile first“, was bedeutet, dass hiermit mobilen Konzept und der Gestaltung des selbigen zunächst gestartet werden soll. Eine erfahrene wird Sie hierzu ebenfalls professionell beraten, um Ihre neue Seite auch auf einem Tablet ideal aussehen zu lassen. Für den eigenen Webseite Relaunch würde ich jedoch empfehlen, auf Analytiktools, so Google Analytics, zu setzen, um herauszufinden, wie viele mobile Besucherinnen und Besucher den eigenen Internetauftritt tatsächlich mit einem Smartphone besuchen. Wird beispielsweise festgestellt, dass lediglich zehn Prozent aller Besucherinnen und Besucher über mobile Endgeräte zu Ihnen kommt, kann das mobile Konzept gegebenenfalls hintenangestellt werden. Wichtig ist, auf gängige Technologien zu setzen, allen voran HTML und CSS, vielleicht Darstellung auf mobilen Geräten bei der späteren Programmierung zu ermöglichen. Insbesondere sollten aussterbende Techniken wie Adobe Flash vermieden werden. Aber die wichtigste Botschaft für die Designphase kann folgendermaßen definiert werden: Achten Sie darauf, keine bunten Internetauftritte zu gestalten, welche zum guten Schluss ein Kunstwerk werden sollen. Es geht vielmehr darum, den Fokus auf die Vertriebswirksamkeit eines Internetauftrittes zu legen, denn schließlich und endlich soll das Design zwar fesseln, aber auch verkaufen (im Falle von Onlineshops) oder bei Dienstleistungen: verkaufen helfen.

Diese Handlungsaufforderungen beziehen sich überwiegend darauf, eine sofortige Reaktion zu bewirken oder einen sofortigen Verkauf zu fördern. Bei einer erfolgreich gewählten Bildwelt verbindet unser Gehirn bestimmte Bilder direkt die zusammenhängenden Marke. Texte sind selbstverständlich das, was gelesen wird. Dadurch assoziieren wir bestimmte Eigenschaften und Gefühle damit. 1. Unternehmen und Marken können durch erfolgreiche Bildwelten bestimmte Emotionen beim User hervorrufen. Genau das ist das Ergebnis von einer konsequent und erfolgreich durchgezogenen Bildwelt. 2. Auf emotionale Operation transportiert eine konsequent durchdachte Bildwelt eine Botschaft. Zudem werden Bilder, die der User schön und ansprechend findet, in Social Networks öfters mit anderen Menschen und Kontakten geteilt. 3. Bei einer erfolgreichen Bildwelt kann ein Unternehmen oder eine Marke schneller betroffen sein und somit langfristig in Erinnerung bleiben. Damit steigt die Reichweite und Klickrate Deiner Webseite. Stockfotos sind zwar eine Möglichkeit, allerdings sind diese meistens nicht ideal und oftmals auch als solche zu erkennen.

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