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Der "Ruin der Autoindustrie" ist gebetsmühlenartig das ewige Schreckgespenst, das die deutschen Autobauer beschwören, wenn's um umweltfreundlichere oder sichere Autos geht. Schon in den http://leonfantsuo.fotosdefrases.com/katalysator-gunstig-kaufen-top... 1970er Jahren galt ihnen bleifreies Benzin als Teufelszeug. Danach die Anschnallpflicht. Dann der Drei-Wege-Katalysator. Das Gerät sollte die Feinstaub-Emissionen eindämmen. Inzwischen wissen wir: Alle diese Vorschriften haben die deutschen Autobauer nicht nur überlebt, sondern danach immer noch mehr Autos verkauft. Der damalige VW-Chef meinte gar: "Keiner fährt noch Auto, wenn man sich anschnallen muss." Später wetterten die Auto-Bosse gegen Partikel-Filter in Dieselfahrzeugen. Was ruiniert die deutsche Autoindustrie? Heute fahren 45 Millionen PKWs über deutsche Straßen - so viele ebenso wie nie. Nachdem die EU jetzt aber überraschend verschärfte CO2-Emissionen für die gesamte Flotte eines Autokonzerns vorgeschrieben hat, müssen die hiesigen Autobauer endlich aufwachen, wenn sie von welcher ausländischen Konkurrenz nicht endgültig nicht mithalten wollen. Bis 2030 soll ein europäisch verkauftes Auto 37% weniger CO2 ausstoßen als heute. Was die deutsche Autoindustrie aber bald wirklich ruinieren könnte, ist ihre eigene Verschlafenheit bei notwendigen Zukunftsinvestitionen. Schon 2021 heißt das: 4 Liter Benzin oder 3.6 Liter Diesel. Dieses Ziel wird nur durch die Produktion und den Verkauf von vielen E-Autos zu erreichen sein.

Das Betriebsergebnis soll bei 7,8 bis 8,2 Milliarden Euro liegen. Im ersten Quartal waren die Cloud- und Softwareerlöse um 6 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 5,43 Milliarden Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis hatte um 24 Prozent auf 1,74 Milliarden Euro zugelegt. Die SAP-Aktie war am Dienstag bei 112,34 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen, ein Aufschlag von 0,57 Prozent. Analysten hatten jeweils mit weniger gerechnet. Diese haben sich im April überraschend eingetrübt. Das Stimmungsbarometer fiel gegenüber dem Vormonat um 5,9 Punkte auf 70,7 Punkte, wie das ZEW (ZEW) am vormittag in Mannheim mitteilte. Abseits der Politik haben sich die heimischen Anleger heute auch durch schwächere ZEW-Konjunkturerwartungen nicht mit der Wimper zucken. Analysten hatten hingegen mit einem Anstieg auf 79,0 Punkte gerechnet. Dies ist der erste Rückgang seit November 2020. "Die Befürchtung, dass es zu einem verschärften Lockdown kommen könnte, lässt die Erwartungen für den privaten Konsum zurückgehen", sagte ZEW-Präsident Achim Wambach.

Nach zögerlichem Beginn tasteten sich die US-Anleger noch zaghaft vor. Finanzmärkte warten auf Konjunkturhilfen der neuen Biden-Regierung. Während an der New Yorker Aktienbörse am Mittwoch die Standardwerte auf hohem Niveau stagnierten, ging es an der Technologiebörse Nasdaq weiter bergauf. Der DAX setzte derweil seinen Seitwärtstrend fort. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,2 Prozent auf 3.809 Punkte zu. Vorm Beginn der Berichtssaison am Freitag mit Zahlen aus dem Bankensektor hielten sich die Anleger damit zumindest bei den Standardwerten bedeckt. Der Leitindex DJIA kam ähnlich wie der DAX hierzulande kaum vom Fleck und schloss bei 31.060 Punkten nahezu unverändert. Anleger fragen sich zunehmend, ob die Gewinnausweise die hohen Kurse rechtfertigen können. Zuletzt hatten die Anleger am Aktienmarkt zudem mit Argusaugen auf die Entwicklung der Bond-Renditen geblickt, die derzeit anziehen. Besser ging es (mal wieder) an der Technologiebörse Nasdaq, wo der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,6 und der Composite-Index um 0,4 Prozent deutlicher anzogen.

Nötig ist dann eine elektrische Heizanlage, die AdBlue überhaupt in einen reaktionsfähigen Zustand versetzt - also mit elektrischer Energie zu Gas macht. Dann muss natürlich ein AdBlue-Tank eingebaut werden, den man nachfüllen kann, per exemplum in der Reserverad-Mulde. Und um Abgas und AdBlue zusammenzuführen, braucht man einen SCR-Katalysator - eine Art beschichteter Keramikkörper, im die Reaktion stattfindet. Weil der Raum im Fahrzeug oft begrenzt ist, versuchen Firmen beispielsweise den klassischen Diesel-Partikelfilter gegen einen Kombifilter auszutauschen, der sowohl die Diesel-Partikelfilterfunktion als auch die Funktion des SCR-Katalysators erledigt. Sind solche Umbauten am Auto ohne großen aufwand möglich? Gent: Das Problem ist, dass alle Autos eine Typgenehmigung haben - eine offizielle Zulassung. Wenn man im Abgasstrang große Veränderungen vornimmt, müsste diese Typgenehmigung notfalls erneuert werden. Dann ist das Kraftfahrbundesamt gefordert, ganz schnell die Genehmigung von Fahrzeugen mit entsprechender Technik zu regeln. Lohnt sich eine technische Nachrüstung denn bei allen Diesel-Modellen? Gent: Die Euro-4-Diesel sind schon so alt, dass fraglich ist, ob in sie noch so Devisen investiert werden sollte.

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