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An diesem in § 18e Nr. 3 UStG geregelten Bestätigungsverfahren können Marktplätze nur teilnehmen, wenn sie die Voraussetzungen hierfür erfüllen und sich für das Verfahren angemeldet haben. Zusammenfassend muss ein Marktplatz dem Finanzamt nachweisen, dass es sich tatsächlich um einen Marktplatz handelt. Wie dieser Nachweis genau aussieht, entscheidet das Finanzamt selbst.
Der reguläre Ausdruck akzeptiert Umsatzsteuernummern mit und ohne Ländercode. Wenn Sie möchten, dass der Ländercode obligatorisch ist, entfernen Sie alle Fragezeichen aus dem regulären Ausdruck. Erwähnen Sie in diesem Fall, dass Sie den Ländercode benötigen, in der Fehlermeldung, die dem Benutzer mitteilt, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ungültig ist. Ist der Käufer nicht umsatzsteuerpflichtig, muss der Verkäufer die Umsatzsteuer berechnen und die Umsatzsteuer an das örtliche Finanzamt abführen.
Wenn Sie beispielsweise im Reverse-Charge-Verfahren keine Umsatzsteuer abführen müssen, sind Sie nur dann von der Umsatzsteuer befreit, wenn auch das im Ausland ansässige Unternehmen alle steuerrechtlichen Voraussetzungen erfüllt. Da die unterschiedlichen Umsatzsteuer-Identifikationsnummern auch aus steuerlicher Sicht als Absicherung gelten, sollten Online-Händler die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer regelmäßig überprüfen. In mehreren Formularen können Sie das Insert Tag verwenden. Sobald der Kunde eine gültige STIN eingegeben hat und keine Steuern anfallen, wird „TEXT“ in das Formular eingefügt. Sie können dies verwenden, um so etwas wie "MwSt. storniert" einzufügen.
Die E-Mail enthält eine eindeutige Kennung und alle vom Kunden eingegebenen Adressdaten sowie alle Daten in Bezug auf die vom EU-Server zurückgegebene STIN. Sie können diese E-Mail verwenden, um den Kunden zu verifizieren. Eine automatische Überprüfung der Adressdaten ist nicht möglich, da jedes Land unterschiedliche Beschränkungen hat, welche Daten von EU-Servern zur Verfügung gestellt werden. „Haben Sie Ihre WooCommerce-Steuereinstellungen Ust-Id prüfen überprüft? Steuern müssen auf der Grundlage der Lieferadresse des Kunden berechnet werden (nicht der Adresse Ihres Geschäfts).“ – eigentlich stimmt das nicht. Die Mehrwertsteuer wird auch dann berechnet, wenn sie auf der Grundlage der Geschäftsadresse berechnet wird.
Unser Manager prüft die Daten noch einmal, bevor er sie an das örtliche Finanzamt sendet. Neben der Registrierung gibt es weitere Gründe, die insbesondere im europäischen Ausland zu einer Umsatzsteuerpflicht führen können. Wer nämlich Waren in einem EU-Mitgliedsstaat lagert oder Waren in andere EU-Staaten einführt und innerhalb eines Kalenderjahres die EU-weite Jahreslieferschwelle überschreitet, muss sich auch dort umsatzsteuerlich registrieren. Die Mehrwertsteuer ist eine Form der indirekten Steuer, die auf verschiedenen Produktionsstufen von Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Die Verkaufssteuer ist im Vergleich zur Mehrwertsteuer der Prozentsatz der Einnahmen, der auf den Einzelhandelsverkauf von Waren erhoben wird.
Stattdessen sieht die Neuregelung vor, dass Marktplätze nur dann nicht haften, wenn der Händler, der die Ware verkauft, zum Zeitpunkt der Lieferung über eine gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügt. Das Finanzamt benötigt Angaben zum Antragsteller sowie in der Regel Auszüge aus dem Gesellschaftsvertrag. Das Finanzamt kann zusätzliche Fragen stellen, wenn das Unternehmen eine begrenzte Handelsgeschichte hat und/oder mit Waren handelt, die für Mehrwertsteuerbetrug anfällig sind.
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