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Google: Zusätzliche Inhalte für Kategorieseiten nicht immer erforderlich

Produktkategorieseiten benötigen nicht immer zusätzlichen Inhalt, wenn Google anhand der Produktnamen verstehen kann, was sich auf der Seite befindet.

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Google weist darauf hin, dass es nicht immer notwendig ist, Produktkategorieseiten zusätzlichen Inhalt hinzuzufügen, wenn die Produktnamen beschreiben, was sich auf der Seite befindet.

Dies wird von John Mueller von Google während des SEO-Hangouts von Google Search Central erklärt, der am 17. September 2021 aufgezeichnet wurde.

Ein SEO namens Kamal Allazov fragt Mueller nach der Mindestwortanzahl für Produktkategorieseiten.

Es ist üblich, dass Google-Mitarbeiter Fragen zur idealen Wortzahl für Webseiten stellen, aber es kommt nicht oft vor, dass sie nach dem Nötigsten gefragt werden.

Was ist also die geringste Menge an Kopien, die eine Kategorieseite benötigt, um in Google zu ranken?

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Die Antwort ist, dass möglicherweise keine zusätzlichen Inhalte erforderlich sind, die über die Auflistung der Produkte selbst hinausgehen.

Hier ist die vollständige Antwort von Müller.

John Mueller von Google auf Produktkategorieseiten
Da es sich um die Mindestanzahl von Wörtern handelt, die eine Kategorieseite erfordert, gibt es laut Mueller keine Begrenzung.

Allazov drängt Müller auf weitere Details und fragt, ob 300 Wörter akzeptabel wären, aber Mueller möchte nicht sagen, dass dies der Fall ist oder nicht.

Es müssen zumindest einige Informationen auf der Seite vorhanden sein, damit Google verstehen kann, was darauf steht. In vielen Fällen werden diese Informationen durch die Produktnamen kommuniziert.

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„Wir haben keine Grenzen. Es gibt kein Limit, also sage ich nicht ja oder nein. Ich denke, es ist etwas, wo man, besonders bei Kategorieseiten, einige Informationen auf einer Seite haben muss, damit wir verstehen, worum es geht. Aber das sind in der Regel sehr wenige Informationen, und in vielen Fällen verstehen wir das ohnehin von den Produkten, die Sie aufgelistet haben.“

Das klingt logisch, aber es würde nicht funktionieren, wenn Produkte nicht beschreibende Namen haben.

Nehmen Sie zum Beispiel die Welt der Mode. Ein Unternehmen, das Denim verkauft, kann eine Jeans als „Mike“ auflisten, anstatt als etwas Beschreibendes wie „reguläre Passform, Bootcut, Jeans in dunkler Waschung“.

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Google würde in diesem Fall zusätzlichen Inhalt benötigen, um mehr über die gecrawlte Seite zu erfahren.

Wenn die Produktnamen jedoch allgemeiner sind, kann dies alles sein, was Google zum Ranking der Seite benötigt.

„Wenn die Namen der Produkte klar genug für uns sind, um zu verstehen, wie – oh, das heißt, ich weiß nicht, wie Laufschuhe oder so etwas wie Nike-Laufshows, Adidas-Laufschuhe, verschiedene Marken, was auch immer, dann ist das klar Dies ist eine Liste von Laufschuhen.

Sie müssen dort keinen zusätzlichen Text einfügen. Aber manchmal sind Produktnamen etwas schwer zu verstehen, und dann kann es sinnvoll sein, zusätzlichen Text hinzuzufügen, um uns dort etwas Kontext zu geben. Aber es ist normalerweise zusätzlicher Kontext in der Größe von, ich weiß nicht, vielleicht ein oder zwei oder drei Sätzen.“

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Als letzte Folgefrage fragt Allazov Mueller, ob er Inhalte aus einem Blog-Artikel für eine Kategorieseite umfunktionieren könnte.

Müller sagt ja, das ist völlig in Ordnung.

"Sicher. Wenn Sie über eine sehr kleine Textmenge sprechen, ist es absolut kein Problem, diese dupliziert zu haben. Normalerweise hätte man in einem Blog-Post viel mehr, und wenn es eine Handvoll Sätze gibt, die gleich sind, ist das völlig in Ordnung.“

Hören Sie Muellers vollständige Antwort im Video unten:

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